Rubriken bei Projekten
<2020-05-27>
In openWIM-Systemen spielen "Rubriken" eine wichtige Rolle. In diesem Artikel wird erläutert, wie Rubriken in Projekten eingerichtet und für differenzierte "Sichtbarkeiten" eingesetzt werden können

Aufgaben von Rubriken und Klassifizierungen

Im openWIM-System sind alle Artikel und Themen eines Projektes mindestens einer Rubrik zugeordnet. Dabei wird zunächst zwischen Rubriken für Artikel und Themen unterschieden. Bei beiden Gruppen gibt es Klassen von Rubriken, aus denen für die einzelnen Rubriken gewisse Grundeigenschaften abgeleitet werden.

Folgende Artikel-Klassen sind derzeit verfügbar:

  1. Eine Klasse für Artikel, die für die Nutzer der Internetpräsenz besonders gut sichtbar sein sollen
  2. Eine Klasse für Artikel, die bei Lese-Empfehlungen berücksichtigt werden sollen.
  3. Eine Klasse für Artikel, die bei Listen aufgeführt werden sollen. Beispielsweise bei den Neuigkeiten.
  4. Eine Klasse für Artikel, die noch nicht veröffentlicht werden sollen, also noch in der Erstellung, Abstimmung, Genehmigungsphase ... sind.
  5. Eine Klasse für Artikel, die dargestellt werden dürfen.

Für Themen sind ebenfalls entsprechende Klassen eingerichtet. Derzeit mit Ausnahme einer Klasse für besonders hervorzuhebende Themen.

Es ist meist empfehlenswert, dass für ein Projekt für jede der Projektklassen eine korrespondierende Rubrik bereitgestellt wird. Damit wird es möglich, das Darstellungsverhalten einzelner Artikel bzw. Themen ganz gezielt einzustellen.

Weiterhin sollte es Rubriken geben, die jeweils mehreren Klassen zugeordnet sind. Beispielsweise den Klassen unter 1, 2, 3 und 5. Oder die Klassen 2,3 und 5. Oder die Klassen 3 und 5. Dadurch bekommen die Artikel bzw. Themen übliche Darstellungseigenschaften "im Paket". Es braucht dann in der Regel nur eine Rubrik zugeordnet werden, weil sie für den Artikel bzw. das Thema alle relevanten Darstellungsklassen umfasst.

Rubriken und Interessengruppe:

Die Zuordnung der Rubriken zu den Rubriken-Klassen erfolgt für jede beim Projekt eingetragene Interessengruppe spezifisch. Durch entsprechende Gestaltung können so beispielsweise ganz gezielt Interessenschwerpunkte berücksichtigt werden. Auch ist es auf einem solchen Wege möglich, "Einsteigern" in ein Wissensgebiet die für sie noch zu komplexen Artikel zu ersparen. Weiterhin können Teile der Artikel- und/oder Themenmenge für den ungehinderten öffentlichen Zugriff gesperrt werden, weil das Einstellen einer Interessensgruppe mit einer notwendigen Berechtigung verknüpft werden kann, die nur über ein Login erreichbar ist.

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